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Rückprallelastizität

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Was ist Rückprallelastizität?

Unter der Rückprallelastizität, versteht man bei Gummi-Bauteilen ein Maß, mit der die Dämpfung beschrieben wird. Es beschreibt um wieviel Prozent der Prüfkörper vom Elastomer zurückgestoßen wird. Ein hoher Wert bedeutet eine geringe Dämpfung. Flummis (Gummi-Kugeln) sind im Alltag bekannt für eine sehr hohe Rückprallelastizität.

Gemessen wird sie, indem man eine Stahlkugel über eine bestimmte strecke auf den Gummi prallen lässt. Das Verhältnis aus Ausgangsstrecke und Rückprallstrecke ergibt die Rückprallelastizität.

Festgelegt ist die Prüfung in der Norm DIN 53512 oder ISO 4662.

Naturkautschuk besitzt die weitaus beste Rückprallelastizität. Aber auch EPDM, Silikon und NBR sind dafür tauglich.

Die Fähigkeit, aus einer Deformation in die Ausgangsposition zurückzukehren, wird als Elastizität bezeichnet.

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